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Das KISS-Konzept

„Keep it simple and smart“

KISS steht als Abkürzung für Keep it simple and smart. Dieses Prinzip hat mich – zumindest im beruflichen Leben – seit meinem Studium begleitet. Das hier gezeigte KISS-Konzept ist quasi die Essenz meiner fast 20jährigen Tätigkeit als Trainer und Coach. Mehr über mein berufliches Leben lesen Sie hier.

Das KISS-Konzept nach Wolfgang R. Schmidt

Das KISS-Konzept spiegelt meine Auffassung wieder, dass viele Menschen etwas richtig machen wollen, sie wissen oft nur nicht wie. Deswegen: Zuerst sollten die MitarbeiterInnen trainiert werden, d.h. sie bekommen Tools und Skills präsentiert, die sie für ihre Tätigkeit brauchen. Dies passiert mit den Modulen 1 bis 3.

Neu als Führungskraft?

So werden junge MitarbeiterInnen z.B. auf einen Führungsjob gesetzt, ohne sie darauf vorzubereiten. Ich habe junge Abteilungsleiter kennengelernt, die aus der Abteilung heraus befördert wurden – und jetzt todunglücklich in ihrem neuen Job waren. Sie wären lieber wieder ins Glied zurückgetreten, wenn damit nicht ein Gesichts- und Gehaltsverlust verbunden gewesen wäre. Welche Vergeudung von Ressourcen und manchmal welche Qual für die MitarbeiterInnen! Und deren Chefs waren sich darüber nicht im Klaren, ja, sie glaubten mir nicht, als ich sie darauf aufmerksam machte.

Die Module 1 bis 2 eignen sich für ALLE MitarbeiterInnen als Refreshing-Training. In manchen Firmen sehe ich anhand meiner Teilnehmer-Listen, dass MitarbeiterInnen zum vierten Mal an einem Modul teilnehmen. Auf meine etwas verwunderte Fragen nach den Gründen höre ich dann z.B.: »Immer wieder erkenne ich neue Zusammenhänge.« Refreshings sind also wichtig, um die zahlreichen Tools bewusst zu vernetzen und auf andere Gebiete zu übertragen.

Die praxisnahe Unterstützung

Gleich nach dem Start der neuen Aufgabe sollte ein Coaching die MitarbeiterInnen dabei unterstützen, die Skills und Tools der Module 1 bis 3 adäquat anzuwenden. Dies kann während der »Dritten 30 Tage« auch als Coaching on the Job (CoJ) erfolgen. Beim CoJ begleitet der Coach seinen Coachee – quasi als präsenter Mentor – durch den Firmenalltag. Vorher wird festgelegt, worauf der Coach achten soll – hinterher gibt er unter vier Augen das zugehörige Feedback.

Die Übernahme einer neuen Aufgabe – meist verbunden mit einer höheren Verantwortung – ist eine äußerst kritische Phase. Dies gilt vor allem für »junge Hasen«, aber auch für erfahrene Führungskräfte. In dieser Phase passieren häufig Fehler, die sowohl erste schnelle Ergebnisse als auch langfristige Erfolge massiv gefährden können.

Die Hamburger Management- und Unternehmensberatung Fischer Gärtner International stellte 2002 in einer Studie fest, dass rund ein Drittel bei der Übernahme einer neuen Aufgabe scheitert.

Gründe dafür sind:

Hier wirkt das KISS-Konzept als »Lotse« bei dieser schwierigen Passage.

In größeren Firmen bietet sich auch ein Gruppencoaching der zukünftigen »Neuen« an. Dies kann deren Teamgeist, Zugehörigkeit und Kooperationsfähigkeit aufgabenübergreifend fördern.

Noch ein paar Worte zum SKE-Coaching

Wir haben drei Coaching-Bereiche, die sich überschneiden:

Der Trainings-Bereich basiert auf den Modulen 1 bis 3 und wendet sie individuell und gezielt auf die Situation des Coachees an. Die vorherige Teilnahme an den Modulen erleichtert beim Cochee sehr deren Umsetzung.

Im Consulting-Bereich vermitteln wir dem Coachee Erkenntnisse aus eigener Erfahrung, aus dem Erfahrungsaustausch mit anderen Trainer- oder Coaching-Kollegen, von anderen Führungskräften sowie von anderen Firmen – natürlich ohne deren Namen zu nennen.

Der Energizing-Bereich ist in Firmen häufig noch wenig bekannt, da er eine neue Methodik umfasst: Die Energetische Psychologie. Dazu gehören z.B. EFT (Emotional Freedom Techniques, www.emofree.com) oder Akutaktur®, wie wir es nennen. Hierbei werden bestimmte Punkte auf den Meridianen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) geklopft, was die innere Energie wieder ins Fließen bringt. Eine sehr wirksame Selbsthilfe-Methode. Oder das wingwave-Kurzeit-Coaching (www.wingwave.com), das als »Lymbisches Coaching« lähmende Blockaden oder Stress-Muster in bestimmten Situationen verblüffend schnell, punktgenau und anhaltend behebt.

Das KISS-Konzept ist modular aufgebaut und kann vielfältig an den Bedarf der MitarbeiterInnen und des Unternehmens angepasst werden. Die SKE unterstützt Sie – als Firma, MitarbeiterIn oder Privatperson – gerne bei der Umsetzung.

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